Wie alles begann

Kleine Zeitreise

1967

Gründung

Hans Merkt und Mechthilde Merkt gründen ein Einzelunternehmen mit Sitz in Bonlanden (01.01.1967 Eintragung in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Stuttgart). Als Feinmechanische Werkstätte beginnt der Firmengründer mit Auftragsarbeiten für die feinmechanische Teilefertigung und Montage. Technische Grundausrüstung: Weiler-Drehmaschine MDU 260 mit Kurbel- und Hebelsupport sowie eine höhenverstellbare Einrichtung zum Fräsen.

1968

Neue Betriebsstätte

Verlegung des Betriebes nach Neuhausen/Filder und Erweiterung der Produktion. Hohe Investitionen, u.a. in eine Weiler Fertigungsdrehbank MFU 38 P und drei verschiedene Flott-Bohrmaschinen; eine Gas-Sauerstoff-Einrichtung zum Hartlöten; Schweißtrafo etc. Mechthilde Merkt übernimmt die kaufmännischen Aufgaben des Betriebes.

1970

Das Unternehmen prosperiert und investiert weiter in eine nockengesteuerte Klopp Produktions- und Fräsmaschine zur Serienfertigung, eine Kreis-Sägemaschine sowie eine Lackieranlage. Das Unternehmen war jetzt gerüstet für größere Aufträge. Merkt beschäftigt inzwischen sieben fest angestellte Fach- sowie mehrere Teilzeit-Arbeitskräfte. Wöchentliche Arbeitszeit: 80 Stunden.

1972

Kauf des Gewerbegrundstückes in Neuhausen/Filder und Neubau des noch heutigen Verwaltungsgebäudes mit Fabrikationshalle. Einzug am 27.09.1972

1973

Die Rezession wird überstanden mit großen Einbußen.

1978

Anbau einer Lagerhalle an das bestehende Gebäude in Neuhausen/Filder.

1982

CNC-Technologie hält Einzug

Hans Merkt stattet das Unternehmen mit der hochmodernen CNC-Fräsmaschine MAHO 400 P aus. MERKT übernimmt durch die CNC-Bearbeitung komplexere Aufgaben und entwickelt sich aufgrund seines hohen Qualitätsanspruches zum Industriepartner in den Bereichen Fräsen, Bohren, Drehen. Die Zahl der Mitarbeiter wächst stetig.

1983

Martina Merkt, Tochter von Hans Merkt, kommt in das Unternehmen und entlastet Mechthilde Merkt im kaufmännischen Bereich. Die EDV erobert das Büro und wird ausgedehnt auf die Bereiche Auftragsabwicklung, Kalkulation und Lagerhaltung. Hans Merkt lässt sich - 50jährig - weiterbilden in der modernen CNC-Technologie.

1984

Guido Merkt, Sohn des Firmengründers, steigt ebenfalls ins Unternehmen ein. Er besucht parallel die Technische Meisterschule in Stuttgart und schließt diese 1986 als jüngster Meister der Region mit Erfolg ab.

1985

Erneute Investitionen in den Maschinenpark mit neuesten CNC-Einrichtungen für Drehen, Fräsen, Bohren.

1987

Installation von zwei CNC-Bearbeitungszentren (MHP 600 und MHP 800) und einem Programmierplatz.

1988

MERKT feiert 20jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass und als Anerkennung für sein beispielhaft geführtes Unternehmen überbringt Martin Herzog, der damalige Wirtschafts- und Technologieminister Baden-Württembergs, persönliche Glückwünsche bei seinem Besuch in Neuhausen.

1990

Um das angesehene Unternehmen in der Region noch bekannter zu machen, stellt sich der Mechanische Fertigungsbetrieb MERKT bei Leistungsschauen vor und investiert in Werbemaßnahmen.

1992

Am 20. November 1992 wird die MERKT GmbH gegründet und verändert sich damit von der Einzelfirma zur Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Kinder Martina und Guido Merkt übernehmen die Geschäftsführung. Erhöhung der Qualitätssicherung durch ein neues digitales Messsystem.

1996

Hans Merkt geht in den Ruhestand. Die beiden Kinder führen jetzt gemeinsam das Unternehmen.

1997

MERKT wird 30 Jahre und durchläuft erfolgreich die erste TÜV-geprüfte Zertifizierung nach ISO 9001.

1998

Investitionen in horizontale CNC-Bearbeitungszentren.

2000

Martina Merkt steigt aus dem Unternehmen aus. Guido Merkt führt das Unternehmen weiter.

2004

Kauf der ersten 5-Achs-Maschine Hermle C30 U; Kauf der ersten 3D-CNC-Koordianten-Messmaschine von Zeiss;  Einführung von SolidCam und Delcam inclusive Postprozessor für die Cam-Übertragung.

2006

Vergrößerung der Produktionshalle im Werk in Neuhausen um weitere 250qm. Bauausführung unter Berücksichtigung eines Energiekonzeptes mit Wärmerückgewinnung. Aufgrund dieser Maßnahmen ergeben sich trotz Vergrößerung der Produktionsfläche hohe Einsparungen an fossilen Brennstoffen. Investitionen in ein weiteres Bearbeitungszentrum DMG 60 H.

2007

Kauf von zwei weiteren Bearbeitungszentren DMG 55 H.

2009

Kauf einer Hermle C30 UP mit Palettenspeicher für bis zu sieben Paletten.

2011

Kauf einer weiteren DMG 55H mit 120 Werkzeugen.

2012

Einführung eines neuen ERP-Systems: SAP Business One.

2016

Fertigstellung einer neuen Produktionshalle mit 800qm. Investitionen im Sinne der Nachhaltigkeit (Abwärme-Nutzung, Wärmetauscher, PV-Anlage auf der Dachfläche etc.) führen zur Minimierung des Energiebedarfs. Bezug der neuen Halle im Oktober 2016.

2017

MERKT feiert 50jähriges Jubiläum

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